Marhal, Do Khyi, Rüde, unkastriert, 3,5 Jahre alt...

...hat ein neues zu Hase gefunden!

eingestellt März 2018

Marhal wurde am 15. März 2018 neben seinem verstorbenen Besitzer gefunden. Im Moment wird er von einem Bekannten des Besitzers gefüttert und dreimal täglich zum Lösen nach draußen gelassen. Allerdings kann er nicht mehr lange in der Wohnung bleiben. Für Marhal wird daher dringend ein Endplatz oder eine vorübergehende Pflegestelle bis zur Vermittlung gesucht!

Marhal lebt mit einem 10 Jahre alten Kater zusammen, den er sehr liebt, und der ihm in seiner misslichen Situation Halt gibt. Diesen Kater trägt er auch gern mal durch die Wohnung. Eine gemeinsame Vermittlung wäre ideal, ist aber nicht Bedingung.

Über Marhal ist nicht viel bekannt – alle folgenden Aussagen stammen vom derzeitigen Betreuer und können hoffentlich noch weiter ausgeführt werden. Bessere Fotos sollen folgen.

Bei fremden Menschen verhält sich Marhal rassetypisch erst einmal zurückhaltend und versucht, sich einen Eindruck zu verschaffen. Dabei bleibt er aber neutral – er knurrt oder bellt nicht, nach dem ersten beschnuppern ist er aufgeschlossen und verspielt. Eigentlich bellt er nie und ist insgesamt ein sehr ruhiger Hund. Marhal hört auf seinen Namen und läuft brav an der Leine. Über Gehorsam im Freilauf ist nichts bekannt. Auf andere Hunde reagiert er nach Aussage des Betreuers desinteressiert, solange sie nicht zu nahe kommen. Bei engerem Kontakt soll er an der Leine ziehen und seinen Menschen abschirmen.

Marhal schätzt ein ruhiges Umfeld und mag kein hektisches oder lautes Verhalten. Kinder kennt er nicht und wird sicherheitshalber auch nicht an Familien mit Kindern vermittelt. Mit bekannten Menschen spielt er sehr gern und ausdauernd.

Marhal wünscht sich ein Zuhause bei Menschen mit Rasse-Erfahrung. Ein Haus mit hundesicher eingezäuntem Garten ist für die Rasse ein Muss. Eine vorhandene Katze würde ihn freuen, und wenn er seinen Katerfreund mitnehmen könnte, würde ihn das besonders glücklich machen. Möglicherweise könnte er mit einer kastrierten, souveränen Hündin zusammenleben, das müsste im Einzelfall getestet werden.

Er benötigt keine Medikamente, gesundheitliche Probleme sind nicht bekannt.